Die Einladung von „Christ und Welt“, in der Beilage der ZEIT, sich vier Lieblingskunstwerke auszudenken ist ein echter Spaß.
Und es macht demütig und froh zugleich, dass Menschen nicht nur zerstörerisch Machtbesessenes und neidisch Destruktives, sondern auch so viel anregend Kreatives und inspirierend Geniales in alle emotionalen Richtungen in Kunst stecken können. Schattenseite: Oftmals werden – wie durch meine Coaching-Praxis seit 1980 erlebt – solch hervorragende Leistungen gern als eine Art Resilienz-Eigentherapie aus Leid geboren.
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